Seminar zur Walpurgisnacht
30. April bis 1. Mai 2025 in Pöchlarn
Ende April zur sogenannten Walpurgisnacht findet ein neues 2-tägiges Seminar statt.
Es geht dabei um die Loslösung vom sogenannten Schöpfergott und Anbindung an die absolute Urquelle.
Zu diesem Datum (Walpurgisnacht, Hexenfeier) wird äußerst hohe Energie in versteckten geheimen Ritualen freigesetzt, diese wird z.B. für Programmierungen in kollektiven Feldern benutzt/genutzt. Durch die hohen Energieeinflüsse zu dieser Zeitqualität werden Zellinformationen aktiv und dadurch (ein sogenanntes Programm) aufrechterhalten.
Natürlich ist uns bewusst, dass es auch wohlwollende Absichten zu diesen Ritualen gibt - durchgeführt von liebevollen Menschen.
Versuche nun dennoch dies alles neutral mal aus einer etwas anderen Perspektive zu betrachten. Widerstand sollte auch mal in seiner Ganzheit betrachtet werden. Lies bitte weiter und gebe dir ehrliche Antworten.
Beide Mächte nutzen diesen Tag/ diese Nacht, oder?
Beide führen Rituale durch an diesem Abend. Wer kann mehr Energie generieren und nutzbar machen? Egal - denn jeder von beiden setzt Energie sehr sehr intensive Energie frei - welche ins kollektive Feld fließt und es nährt damit gleichzeitig die Matrix und die darin erschaffene Polarität von gut und böse. JAHR für JAHR!
Ein genialer Selbstläufer für diese Matrix. Und es gibt noch viel weitere hochfrequente Tage in einem Kalenderjahr.
Wir haben sehr bedeutsame Informationen zur DNA erhalten (Schwingungsseminar) unter anderem lässt sich hier wirksame heilsame Arbeit ausrichten für dich selbst sowie in den Kollektivfeldern. Das Seminar findet deshalb genau zu diesem Datum zur sogenannten „Echtzeit“ statt um sich daraus zu befreien und in der DNA diese Einflüsse zu beenden. Erst wenn du keine Seite mehr nährst, aus der Liebe heraus handelst, ist die Energie frei.
Gehe bei dem folgenden Satz in die Wahrnehmung und gebe weder Verstand noch EGO Raum das zu verstehen. Es macht keinen Unterschied GUT oder BÖSE - es sind in dieser Spielmatrix einfach zwei Gegenspieler die sich immer und immer bekämpfen müssen und dadurch das Spiel aufrecht erhalten.
So sind wir wieder wie im Eingangssatz geschrieben beim Schöpfergott angekommen - sich loszulösen und der absoluten Urquelle hinzuwenden.
Nachfolgend noch verschiedene Darstellungen und Hintergründe zur Walpurgisnacht.
Ursprünglich, jedoch nicht geschichtlich dokumentiert, beruht diese Nacht auf sehr sehr alten magischen Ritualen, die vor langer Zeit durchgeführt wurden.
Zu dieser Zeit bestand ein ritueller Zusammenhang mit der Tag- und Nachtgleiche, „Walpurgi“ ist genau 40 Tage später.
Es diente den „Archonten“ dazu Energie von den Menschen/ der Erde zu „ernten“.
Ein paar „historische“ Blicke auf die Walpurgisnacht vom National Geographic (Auszüge vom Artikel):
„Dort setzt sich im späten 14. Jahrhundert eine Bewegung in Gang, die gegen die angebliche Sekte der Waldenser – eine protestantische Religionsgemeinschaft – vorgehen soll. Tatsächlich hat die waldensische Glaubensgemeinschaft lediglich eine etwas andere, eigene Auffassung des Christentums. Gerne gesehen wird das allerdings nicht.“
„Allerdings ist die weit verbreitete Annahme, vor allem in Kräuterkunde begabte Frauen oder Hebammen seien Opfer der Verfolgung geworden, nicht belegt. Vielmehr konnte es jedes erdenkliche Gemeindemitglied treffen – von der frommen Witwe bis hin zum geschätzten Bürgermeister. Jedes vierte Opfer ist männlich. Ihnen wird etwa die Anklage der sogenannten Mann- oder Werwölfe zur Last gelegt.“
Der Teuflische Tanz auf dem Blocksberg wurde an diesem Datum „durchgeführt“ - Blocksberg der Brocken im Harz
Noch heute wird genau dann etwa in Irland mit dem keltischen Beltane-Fest der Sommer begrüßt. Keltische Ursprünge haben die Sagen rund um die Walpurgisnacht laut Becker jedoch nicht:
So ist der 1. Mai der Tag der Heiligsprechung der Walburga. Die angelsächsische Benediktinerin kam im 8. Jahrhundert als Missionarin nach Deutschland und war 18 Jahre lang Äbtissin des Klosters Heidenheim. Mit dem wilden Hexentanz hatte sie also rein gar nichts zu tun. Im Gegenteil: Sie gilt unter anderem als Schutzpatronin gegen Seuchen, Hungersnot, Missernten und böse Geister.
Auch im Magazin Geo ist etwas zu finden (Auszüge vom Artikel):
Seit Urzeiten sollen sie sich auf dem Brocken zum wilden Tanz treffen: Hexen, Dämonen und der Teufel, jedes Jahr in der Nacht auf den 1. Mai. Doch diese angeblich jahrhundertealte Tradition ist der Fantasie eines einzelnen Mannes entsprungen
1630 als Sohn eines Gastwirts geboren, studiert Schultze in Leipzig und hält zum Abschluss seine "Disputio" über die Wintersonnenwende und die damit verbundenen Bräuche. Bald beginnt er, Bücher zu schreiben. Dafür gibt sich Schultze wohlklingendere Namen: Petrus Hilarius, Steffen Läusepeltz, Johannes Petrus de Memel oder Brandanus Merlinus. Bekannt wird er als Johannes Praetorius.
Am 1. Mai feierten Katholiken fortan den Tag ihrer Heiligsprechung. Der Teufel habe gewünscht, erklärt Praetorius, an diesem Tag das jährliche Hexenfest zu feiern, um das Fest der Heiligen Walburga zu überschatten.
330,- Euro, (Ohne Essen).
Donnerstag 9:00 bis ca. 16:00 Uhr
Bequeme Kleidung, Trinkwasserflasche, Decke, Kissen, Unterlage, etwas zum Schreiben, ...
Seminarort:
Pöchlarn
Wiener Straße 12
Österreich